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Letzte Änderung am 2011-12-15 21:50:43 von Brilliant Fortsetzung Safebrowsing google

Erweiterungen:
Andere mögliche Eingaben sind about:addons about:blank about:blocked about:certerror about:crashes about:credits about:home about:neterror about:plugins about:privatebrowsing about:sessionrestore chrome: about:addons, about:support, about:plugins, about:buildins.

Löschungen:
Andere mögliche Eingaben sind about:addons, about:support, about:plugins, about:buildins.


Editiert am 2011-12-15 18:58:52 von Brilliant Fortsetzung googlesafebrowsing

Erweiterungen:
Google will Daten. Google stellt dafür, natürlich nur zu unserer Sicherheit!!!, einen Dienst zur Verfügung, der uns vor unliebsamen Internetgefahren schützen soll. Dazu führt Google eine Liste gefährlicher und gefälschter Internetadressen, deren Ersteller versuchen mit trickreichen Methoden Kennwörter und TANs vom Onlinebanking abzufangen.
Die Internetseiten, die man besuchen will und in der Adresszeile des Browsers "ab<enter>t", werden zuerst mit Google's Datenbank abgeglichen. Das ist höchstens für sehr unerfahrene Windowsnutzer erforderlich, die gerne ausversehen mal einen Link einer Spammail öffnen oder sich gerne von fragwürdigen Angeboten im Internet verleiten lassen.
Lösungsbeispiel:
Wem es stört, dass die Funktion Safebrowsing aktiv ist, der kann in der Konfigurationsdatei die jeweiligen Parameter ändern. Gibt man in der Filterzeile der about:config safebrowsing ein, bekommt man schnell jeweilige Einträge angezeigt. Per Doppelklick kann man nun den Parameter der Zeile browser.safebrowsing.enabled auf false setzen. Der Eintrag wird nun Fett und zeigt somit die manuelle Änderung. Auch die Eingabe von "goog" in der Filterleiste ist interessant.
Wer noch keine Änderungen an der Mozilla Konfigurationsdatei vorgenommen hat, der sollte zuerst den Abschnitt "Grundlegendes zu der Änderung von Firefox-Konfigurationsdateien" weiter unten lesen.
Da Addons gerne Parameter auf einen Standard zurücksetzen, empfiehlt es sich, alle Google-URLs unter Safebrowsing zu löschen. Sollte nun ein installiertes Firefox-Addon den Wert von browser.safebrowsing.enabled wieder auf true setzen, würde die ganze Sache sonst wieder funktionieren.
Alle manuellen Änderungen am Standard-Benutzerprofil von .mozilla sind in der Datei prefs.js gespeichert. Ein Blick in die Datei mit
User@Rechner:~$ moz_verz=`find $verz.mozilla/firefox/* -maxdepth 0 -type d | grep default` ; cat $moz_verz/prefs.js
zeigt schnell, welche Parameter hinzugefügt oder geändert worden sind. Dies tun vorallem auch AddOns.
Hier mal ein Ausschnitt aus der Datei prefs.js
http://www.supportnet.de/t/2298731
http://www.abakus-internet-marketing.de/foren/viewtopic/t-86671.html
https://amish-geeks.de/blog/firefox-vs-google-safebrowsing/


Löschungen:
Google will Daten. Google stellt, natürlich nur zu unserer Sicherheit!!!, einen Dienst zur Verfügung, der uns vor unliebsamen Internetgefahren schützen soll. Dazu führt Google eine Liste gefährlicher und gefälschter Internetadressen, deren Ersteller versuchen mit trickreichen Methoden Kennwörter und TANs vom Onlinebanking abzufangen.
Also nochmal, die Internetseiten die man besuchen will, werden zuerst mit Google abgeglichen. Wem es stört, dass die Funktion Safebrowsing aktiv ist, der kann die about:config wie folgt ändern:
Zudem sind alle manuellen Änderungen am Standard-Benutzerprofil von Mozilla in der Datei prefs.js gespeichert. Ein Blick in die Datei zeigt dies schnell, welche Parameter hinzugefügt oder geändert worden sind. Dies tun vorallem auch AddOns. Gibt man in der Filterzeile der about:config safebrowsing ein, bekommt man schnell jeweilige Einträge angezeigt. Auch die Eingabe von goog ist interessant. Per Doppelklick kann man nun den Parameter der Zeile browser.safebrowsing.enabled auf false setzen. Der Eintrag wird Fett und zeigt somit die manuelle Änderung. Fortsetzung folgt
eigene Notiz zur Erstellung dieses Beitrags
prefs.js

Änderung wie folgt



älteste bekannte Version dieser Seite wurde bearbeitet am 2011-12-14 22:07:22 von Brilliant [ Beitrag googlesafebrowsing in Bearbeitung ]

about:config (erstellt 14.12.2011)(in Bearbeitung ... )

Privatsphäre in Gefahr
Safebrowsing
Google will Daten. Google stellt, natürlich nur zu unserer Sicherheit!!!, einen Dienst zur Verfügung, der uns vor unliebsamen Internetgefahren schützen soll. Dazu führt Google eine Liste gefährlicher und gefälschter Internetadressen, deren Ersteller versuchen mit trickreichen Methoden Kennwörter und TANs vom Onlinebanking abzufangen.

Der Dienst nennt sich Safebrowsing, übersetzt etwa "sicheres Surfen" und funktioniert so, dass jede eingegebene URL in dem Browser Google zwecks Kontrolle übermittelt wird. So bekommt man bei Gefahr eine Warnung angezeigt. Danke Google! Der Dienst scheint ein Standard der Google-Toolbar (Windows) zu sein ist aber auch standardmäßig in Iceweasel / Firefox (Linux) aktiviert. Abstellen kann man es nur in der Konfigurationsdatei - ein "Otto-Normal-Verbraucher" würde sich dort nie hinwagen!

Also nochmal, die Internetseiten die man besuchen will, werden zuerst mit Google abgeglichen. Wem es stört, dass die Funktion Safebrowsing aktiv ist, der kann die about:config wie folgt ändern:

Zudem sind alle manuellen Änderungen am Standard-Benutzerprofil von Mozilla in der Datei prefs.js gespeichert. Ein Blick in die Datei zeigt dies schnell, welche Parameter hinzugefügt oder geändert worden sind. Dies tun vorallem auch AddOns. Gibt man in der Filterzeile der about:config safebrowsing ein, bekommt man schnell jeweilige Einträge angezeigt. Auch die Eingabe von goog ist interessant. Per Doppelklick kann man nun den Parameter der Zeile browser.safebrowsing.enabled auf false setzen. Der Eintrag wird Fett und zeigt somit die manuelle Änderung. Fortsetzung folgt

eigene Notiz zur Erstellung dieses Beitrags
prefs.js
user_pref("browser.safebrowsing.enabled", false);
user_pref("browser.safebrowsing.malware.enabled", false);
user_pref("browser.safebrowsing.malware.reportURL?", ); user_pref("browser.safebrowsing.provider.0.gethashURL", );
user_pref("browser.safebrowsing.provider.0.keyURL?", ); user_pref("browser.safebrowsing.provider.0.lookupURL", );
user_pref("browser.safebrowsing.provider.0.name", ); user_pref("browser.safebrowsing.provider.0.reportURL", );
user_pref("browser.safebrowsing.provider.0.updateURL?", ); user_pref("browser.safebrowsing.remoteLookups", false); user_pref("privacy.cpd.siteSettings", true); user_pref("privacy.sanitize.migrateFx3Prefs", true); user_pref("security.warn_viewing_mixed", false); user_pref("xpinstall.whitelist.add", );
user_pref("xpinstall.whitelist.add.103", "");

user_pref("urlclassifier.keyupdatetime.<a title="," href="https://sb-ssl.google.com/safebrowsing/newkey"">,, 1422952074);




Änderung wie folgt


Grundlegendes zu der Änderung von Firefox-Konfigurationsdateien
Die Konfigurationsdatei von Firefox ist über den Browser zu erreichen, indem man in der Adresszeile about:config eingibt und mit Enter bestätigt. So wird einem Zugang gewährt, zu der sehr umfangreichen Konfigurationsdatei. Man bekommt deshalb eine Warnung, dass man nur dann Änderungen vornehmen soll, wenn man genau weiss was man tut.

Andere mögliche Eingaben sind about:addons, about:support, about:plugins, about:buildins.





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